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  • Autorenbildannika-hering

CHALLENGE ACCEPTED - Tag 2

Es sind die Schreie unser Zeltleiter, die uns morgens aus unseren Zelten locken! Wir wurden überfallen. Fremde haben unseren Lagerplatz verwüstet und unser Frühstück geklaut. Mit einem Beil haben die Räuber uns eine Botschaft in den Boden gerammt. Scarabäus hat uns besucht. Eine Organisation, die irgendwie mit den abtrünnigen Kollegen von Indiana Croft zusammenhängen muss. Die Drohbotschaft beinhaltet auch den Satz: „Da guckste durch die Röhre!“ Etwas überrumpelt machen wir uns auf den Weg und finden tatsächlich eine Pappröhre in der Nähe unseres Lagers. Durchgeschaut und schon sehen wir unser Frühstück im Gebüsch – verschleppt, aber unversehrt.


Nachdem wir uns für den Tag gestärkt haben, geht es in die Prime Time. Das ist die Zeit am Tag, wo wir uns intensiv Zeit nehmen über bestimmte Fragen nachzudenken, Bibeltexte zu lesen und uns auszutauschen. Dazu haben wir auch ein cooles Teilnehmerheft – natürlich mit Schatzsucherbezug.

Nach der Prime Time machen wir uns wieder auf den Weg. Der Schatz findet sich ja nicht von alleine…

Indiana Croft sagte, wir müssen ein Team sein, wenn wir den Schatz finden wollen. Um das unter Beweis zu stellen, können wir uns heute in verschiedenen Teamgames profilieren.

Nach all diesen Herausforderungen finden wir im letzten Spiel endlich die Koordinaten, die wir brauchen, um ein neues Lager aufschlagen zu können.


Doch kaum kommen wir an, erreicht uns eine Nachricht von Indiana Croft: Unser Schlafplatz ist nicht sicher. Schnell brechen wir auf, um einen neuen Lagerplatz zu finden.


Zum Glück erhalten wir zwischendurch immer wieder eine Stärkung, wenn unser mobiler Kiosk auftaucht.

Endlich am Lagerplatz angekommen, machen wir eine freiwillige Gebetszeit, bevor den leckeren Nudeleintopf der Küche verputzen.


Danach zünden wir uns wieder ein Lagerfeuer an, lachen, spielen einige Spiele, singen, hören auf einen Input und haben echt eine intensive Zeit, um miteinander zu quatschen. Mit Stockbrot lassen wir den Abend ausklingen und fallen dann erschöpft ins Bett.


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